Polyteia & msg systems ag gewinnen Rahmenvertrag von €52 Mio.

Berlin, 1. August 2023. Wir freuen uns sehr, dass wir zusammen mit einem Konsortium unter der Führung der msg systems ag einen Rahmenvertrag für das Land Berlin in Höhe von €52 Mio. gewonnen haben.

Der Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von 48 Monaten und wurde durch das IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin) vergeben.

Abrufberechtigt sind alle Dienststellen des Landes Berlin einschließlich der unmittelbaren Landesverwaltung, der Gerichte, der Verwaltung des Abgeordnetenhauses sowie Dritte, die über Vergabeverfahren Leistungen des ITDZ Berlin in Anspruch nehmen, wie die Senatskanzlei, SenWEB oder LABO.

Die neue Berliner Regierung unter Kai Wegner hat bereits Anfang des Jahres mit ihrem Koalitionsvertrag den Grundstein für eine grundlegende Verwaltungsreform gelegt. Mit diesem Rahmenvertrag können wir diese Ziele nun umsetzen, die Digitalisierung im öffentlichen Sektor vorantreiben und insbesondere die Verwaltungen bei datenbasierten Entscheidungen unterstützen.

Besonders dankbar sind wir für das Vertrauen der msg systems ag, die das Potenzial einer Partnerschaft zwischen etablierten Unternehmen welche ein hohes Ansehen im öffentlichen Sektor genießen und innovativen Start-ups mit disruptiven Ansätzen erkannt und nun in die Umsetzung gebracht hat.Mittlerweile nutzen bereits über 80 öffentliche Einrichtungen unsere Datenplattform für viele verschiedene Anwendungsfälle wie Sozialplanung, Krisenmanagement oder Haushaltskontrolle.

Und das ist erst der Anfang. Weitere Neuigkeiten folgen in Kürze!

Polyteia GmbH
Faruk Tuncer, Alexa Möller
Geschäftsführer
Schlesische Straße 27, 10997 Berlin
Tel.: +49 30 549 08 32 0
info@polyteia.de

Über Polyteia

Polyteia wurde 2019 in Berlin gegründet und unterstützt bereits über 80 Verwaltungen auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene mit einer sicheren und souveränen SaaS-Datenplattform, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Polyteia Datenplattform ermöglicht die automatisierte Integration, Transformation und Visualisierung von Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen der öffentlichen Verwaltung.

Polyteia wird auf den Servern der Deutschen Telekom (Open Telekom Cloud) mit deutschen Serverstandort (Magdeburg) gehostet und betrieben. Diese ist BSI-zertifiziert (ISO 27001) und wird vom BMWK als „Trusted Cloud“ eingestuft.

Polyteia sichert Finanzierungsrunde über 5 Millionen Euro von HV Capital

Berlin, 1. März 2023. Polyteia, die führende SaaS Datenplattform für den öffentlichen Sektor, sichert sich in einer Finanzierungsrunde 5 Millionen Euro unter Führung von HV Capital und der Beteiligung von Dieter von Holtzbrinck Ventures. Die Finanzierung soll vor allem in die Weiterentwicklung der Plattform und das Wachstum in der DACH-Region fließen. 

Damit öffentliche Einrichtungen und Regierungen datenbasiert entscheiden können, baut Polyteia ihre Ende-zu-Ende Datenplattform und ihre Produktlinien mit NoCode/Low-Code- Funktionalitäten weiter aus. Zusätzlich zum Direktvertrieb an öffentliche Einrichtungen wird das Unternehmen Technologiepartner einbinden, die auf Basis von Polyteias Plattform und Infrastruktur eigene Anwendungsfälle für ihre Kundensegmente umsetzen können. 

Mehr als 80 öffentliche Verwaltungen nutzen die Plattform von Polyteia bereits erfolgreich für unterschiedliche Anwendungsfälle wie Sozialplanung, Krisenmanagement oder Haushaltskontrolle. Darunter das Land Schleswig-Holstein, das Saarland sowie Ministerien auf Bundesebene. Polyteia gewährleistet damit datenbasierte Entscheidungen, die mehr als 2 Millionen Bürger:innen und 400.000 Unternehmen allein in Deutschland betreffen. Die staatlichen Einrichtungen vertrauen auf das Branchenwissen des Unternehmens sowie die hohen Datenschutz- , Sicherheits- und Souveränitätsstandards der Plattform. 

Faruk Tuncer: „Ich freue mich sehr über die Unterstützung von HV Capital, mit denen wir die Art und Weise, wie die öffentlichen Verwaltung Entscheidungen treffen, weiter revolutionieren werden. Regierungen weltweit investieren und geben Billionen für ihre Dienstleistungen aus. Allein in der Eurozone wird die Hälfte des BIP direkt oder indirekt durch staatliche Ausgaben generiert. Ebenso steht die öffentliche Verwaltung unter hohem Digitalisierungsdruck, da bis 2030 mehr als ein Drittel ihrer Belegschaft in den Ruhestand geht. Mit Polyteia werden wir entscheidend dazu beitragen, sie in die Lage zu versetzen, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu lösen. Mit dem frischen Kapital werden wir neue Funktionalitäten entwickeln und unsere Stellung im Markt weiter ausbauen.“ 

Said Haschemi, Investment Manager bei HV Capital: „HV freut sich, mit Faruk und Polyteia zusammenzuarbeiten, um den massiv wachsenden Bedarf des öffentlichen Sektors an skalierbaren Softwarelösungen zu decken. Verwaltungen müssen manuell durch eine Flut von Daten navigieren, um die richtige Entscheidung zu treffen – ein Prozess, der zeitaufwändig und zu oft fehleranfällig ist. Mit Polyteia haben die Entscheidungsträger im öffentlichen Sektor endlich per Mausklick Zugriff auf die richtigen Daten. HV wird Polyteia dabei unterstützen, den ersten SaaS Marktführer für die öffentliche Verwaltung in Europa aufzubauen.“ 

Duc Quyen Tran, Partner bei DvH Ventures: „Wir freuen uns, Polyteia weiterhin zu unterstützen und glauben an die Fähigkeit des Unternehmens, die öffentliche Verwaltung maßgeblich zu transformieren. Wir sind gespannt auf die weitere Skalierung des Unternehmens und die zunehmenden Veränderungen mit Blick darauf, wie im öffentlichen Sektor Entscheidungen getroffen werden.“

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Über Polyteia

Polyteia ist ein Startup mit Sitz in Berlin, das öffentliche Verwaltung mit einer sicheren und souveränen SaaS-Datenplattform befähigt, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Polyteia Datenplattform Leto ermöglicht die automatisierte Integration, Transformation und Visualisierung von Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen der öffentlichen Verwaltung. Leto wird durch die Produktlinie Solution und Studio zugänglich.

Die Solutions sind so konzipiert, dass sie die gängigsten Anwendungsfälle im öffentlichen Sektor für unterschiedliche Arbeitsbereiche abdecken. Bei Bedarf können auch individuelle Solutions für Behörden konzipiert werden. Mit der No-Code/Low-Code Lösung Studio werden Daten flexibel integriert und verarbeitet. Ob mit oder ohne Programmierkenntnisse, sind so höchst individuelle Anforderungen problemlos umsetzbar.

Leto wird auf den Servern der Deutschen Telekom (Open Telekom Cloud) mit deutschen Serverstandort (Magdeburg) gehostet und betrieben. Diese ist BSI-zertifiziert (ISO 27001) und wird vom BMWK als „Trusted Cloud“ eingestuft.

Paneldiskussion mit Polyteia COO, Bundesjustizminister und dem Leiter des Cyber Innovation Hubs der Bundeswehr

COO und Geschäftsführerin Alexa Möller diskutierte mit Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann und dem Leiter des Cyber Innovation Hub der Bundeswehr, Sven Weizenegger zur Rolle von Startups bei der digitalen Transformation der Verwaltung.

Berlin, 19. Januar 2023 – Im Rahmen des GründerDialogs lädt die FDP-Bundestagsfraktion regelmäßig Vertreter:innen aus der Gründer:innen-Landschaft und Startup-Szene zu Gesprächsrunden ein.

Damit der öffentliche Sektor in Deutschland von der Innovationskraft der deutschen Startup Szene profitieren kann, müssen Beschaffungsprozesse reformiert und der öffentliche Sektor als Markt für Startups besser zugänglich gemacht werden.

Es bedarf zudem einen schnelleren Umstieg auf Cloud-Technologie und SaaS-Lösungen, um von der Skalierbarkeit und Flexibilität zu profitieren, Kosten zu senken und Personalengpässe auszugleichen. Nur dann wird eine nachhaltige digitale Transformation des öffentlichen Sektors möglich.

Mit der Datenplattform von Polyteia profitieren öffentliche Verwaltungen in Deutschland schon jetzt von der Skalierbarkeit und Flexibilität dieser Technologien.

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Über Polyteia

Polyteia ist ein Startup mit Sitz in Berlin, das öffentliche Verwaltung mit einer sicheren und souveränen SaaS-Datenplattform befähigt, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Polyteia Datenplattform Leto ermöglicht die automatisierte Integration, Transformation und Visualisierung von Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen der öffentlichen Verwaltung. Leto wird durch die Produktlinie Solution und Studio zugänglich.

Die Solutions sind so konzipiert, dass sie die gängigsten Anwendungsfälle im öffentlichen Sektor für unterschiedliche Arbeitsbereiche abdecken. Bei Bedarf können auch individuelle Solutions für Behörden konzipiert werden. Mit der No-Code/Low-Code Lösung Studio werden Daten flexibel integriert und verarbeitet. Ob mit oder ohne Programmierkenntnisse, sind so höchst individuelle Anforderungen problemlos umsetzbar.

Leto wird auf den Servern der Deutschen Telekom (Open Telekom Cloud) mit deutschen Serverstandort (Magdeburg) gehostet und betrieben. Diese ist BSI-zertifiziert (ISO 27001) und wird vom BMWK als „Trusted Cloud“ eingestuft.

Polyteia unterstützt das Land Berlin bei der Evaluierung der Wohnungsbaupolitik

Damit die Regierende Bürgermeisterin jederzeit zum aktuellen Stand des Wohnungsbaus in Berlin sprechfähig ist, hat Polyteia für die Senatskanzlei und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen des Landes Berlin ein interne Steuerungslösung für den Wohnungsbau entwickelt. Daraus lassen sich beispielsweise aktuelle Zahlen zu Baugenehmigungen und Fertigstellungen pro Bezirk und Bauherr auswerten. Zukünftig soll die Anwendung auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Berlin, 15. Dezember 2022 – Gemeinsam mit der Senatskanzlei und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen hat das Berliner Startup Polyteia eine Anwendung entwickelt, die Daten zum Wohnungsbau in Berlin aus verschiedenen Quellen zusammenführt und intuitiv aufbereitet. Die Anwendung soll zunächst verwaltungsintern genutzt, dann weiter ausgebaut und mittelfristig auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

In der Anwendung kann zum Beispiel die historische bis aktuelle Entwicklung der in Berlin genehmigten und fertiggestellten Wohnungen pro Jahr nachvollzogen werden. Diese Kennzahlen können außerdem auf die Bezirke runtergebrochen werden, um zu sehen, in welchen der Wohnungsbau sich aktuell am dynamischsten entwickelt. Zusätzlich bereitet die Anwendung auch die Wohnungsbestände und aktuellen Anteile der öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften an den Gesamtfertigstellungen und –genehmigungen auf.

Entwickelt wurde die Anwendung in einem agilen Prozess zwischen Polyteia und den Auftraggebern. In den nächsten Iterationen, sollen nicht nur weitere Kennzahlen ergänzt werden, auch die Datenübermittlung von verschiedenen Institutionen soll neu gedacht werden, um insbesondere die Aktualität der Zahlen zu gewährleisten.

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Über Polyteia

Polyteia ist ein Startup mit Sitz in Berlin, das öffentliche Verwaltung mit einer sicheren und souveränen SaaS-Datenplattform befähigt, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Polyteia Datenplattform Leto ermöglicht die automatisierte Integration, Transformation und Visualisierung von Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen der öffentlichen Verwaltung. Leto wird durch die Produktlinie Solution und Studio zugänglich.

Die Solutions sind so konzipiert, dass sie die gängigsten Anwendungsfälle im öffentlichen Sektor für unterschiedliche Arbeitsbereiche abdecken. Bei Bedarf können auch individuelle Solutions für Behörden konzipiert werden. Mit der No-Code/Low-Code Lösung Studio werden Daten flexibel integriert und verarbeitet. Ob mit oder ohne Programmierkenntnisse, sind so höchst individuelle Anforderungen problemlos umsetzbar.

Leto wird auf den Servern der Deutschen Telekom (Open Telekom Cloud) mit deutschen Serverstandort (Magdeburg) gehostet und betrieben. Diese ist BSI-zertifiziert (ISO 27001) und wird vom BMWK als „Trusted Cloud“ eingestuft.

Polyteia Gründer & CEO in Digital-Gipfel der Bundesregierung berufen

CIO Markus Richter und Marc Reinhardt der Initiative D21 e. V. berufen Polyteia Gründer & CEO Faruk Tuncer als Mitglied der Plattform 5 „Offene Verwaltung – Daten intelligent nutzen“.

Berlin, 8. Dezember 2022 – Im Rahmen des Digital-Gipfels kommen Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, um gemeinsam die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zu gestalten.

In sieben verschiedenen Plattformen und unter dem Motto „Daten – Gemeinsam digitale Werte schöpfen“ werden über ein Jahr hinweg Initiativen, Projekte und Veranstaltungen erarbeitet. Polyteia Gründer & CEO Faruk Tuncer wurde in die Plattform 5 „Offene Verwaltung – Daten intelligent nutzen“ berufen und wird dort seine Erfahrungen im Bereich intelligenter und nachhaltiger Datennutzung einbringen.

Die Plattform-Mitglieder werden Antworten und Lösungen dafür entwickeln, wie mit Hilfe der intelligenten Nutzung von Daten auf die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit reagiert werden kann. Den Vorsitz hat Bundesinnenministerin, Nancy Faeser.

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Polyteia ist ein Startup mit Sitz in Berlin, das öffentliche Verwaltung mit einer sicheren und souveränen SaaS-Datenplattform befähigt, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Polyteia Datenplattform Leto ermöglicht die automatisierte Integration, Transformation und Visualisierung von Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen der öffentlichen Verwaltung. Leto wird durch die Produktlinie Solution und Studio zugänglich.

Die Solutions sind so konzipiert, dass sie die gängigsten Anwendungsfälle im öffentlichen Sektor für unterschiedliche Arbeitsbereiche abdecken. Bei Bedarf können auch individuelle Solutions für Behörden konzipiert werden. Mit der No-Code/Low-Code Lösung Studio werden Daten flexibel integriert und verarbeitet. Ob mit oder ohne Programmierkenntnisse, sind so höchst individuelle Anforderungen problemlos umsetzbar.

Leto wird auf den Servern der Deutschen Telekom (Open Telekom Cloud) mit deutschen Serverstandort (Magdeburg) gehostet und betrieben. Diese ist BSI-zertifiziert (ISO 27001) und wird vom BMWK als „Trusted Cloud“ eingestuft.

Polyteia Gründer & CEO erarbeitet auf G-7 Gipfel Handlungsempfehlungen für das Auswärtige Amt und das U.S. Department of State

Polyteia Gründer & CEO Faruk Tuncer diskutiert, wie GovTech-Innovationen zur Stärkung des Vertrauens und der Souveränität demokratischer Institutionen beitragen können.

Berlin, 3. November 2022 – Als einer von 140 Expert:innen aus den Vereinigten Staaten und Deutschland nahm Polyteia Gründer & CEO Faruk Tuncer am ersten Deutsch-Amerikanischen Zukunftsforums teil. Organisiert von der Bertelsmann Stiftung fand es am Rande des G7-Außenminister:innentreffens in Münster statt.

In der Workshop-Gruppe „Die Demokratie zu Hause stärken: Demokratie digital verwirklichen“ entwickelte er Handlungsempfehlungen für das Auswärtige Amt und das U.S. Department of State. Die Gruppe hat sich insbesondere damit befasst, wie demokratische Staaten mit Hilfe moderner Technologien resilienter werden können. Das Ergebnis ist die gemeinsame Forderung nach der Gründung einer Standardisierungsorganisation zwischen der EU und den USA.

Interoperabilität von Softwaresystemen in der öffentlichen Verwaltung ist der Kern für schnelle und resiliente Prozesse. Es freut uns daher sehr, dass der Vorschlag von Außenministerin Anna-Lena Baerbock aufgegriffen und hervorgehoben worden ist.

Mehr dazu in diesem Video: https://lnkd.in/eBe6Cxtr

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Über Polyteia

Polyteia ist ein Startup mit Sitz in Berlin, das öffentliche Verwaltung mit einer sicheren und souveränen SaaS-Datenplattform befähigt, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Polyteia Datenplattform Leto ermöglicht die automatisierte Integration, Transformation und Visualisierung von Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen der öffentlichen Verwaltung. Leto wird durch die Produktlinie Solution und Studio zugänglich.

Die Solutions sind so konzipiert, dass sie die gängigsten Anwendungsfälle im öffentlichen Sektor für unterschiedliche Arbeitsbereiche abdecken. Bei Bedarf können auch individuelle Solutions für Behörden konzipiert werden. Mit der No-Code/Low-Code Lösung Studio werden Daten flexibel integriert und verarbeitet. Ob mit oder ohne Programmierkenntnisse, sind so höchst individuelle Anforderungen problemlos umsetzbar.

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Polyteia Gründer & CEO in Beirat Registermodernisierung der Bundesregierung berufen

Das Bundesministerium des Inneren hat Polyteia Gründer & CEO Faruk Tuncer in den Wissenschafts- und Innovationsbeirat Registermodernisierung berufen.

Berlin, 1. November 2022 – Der Wissenschafts- und Innovationsbeirat setzt sich aus zwölf Mitgliedern aus Wissenschaft und Praxis zusammen. Als Gründer und CEO von Polyteia bringt Faruk Tuncer vor allem die Perspektive von GovTech und SaaS in den Beirat ein. 

Die Modernisierung der Registerlandschaft ist eines der zentralsten Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Ziel ist es, dass Daten sicher und schnell dorthin fließen, wo sie benötigt werden. Ob für effizientere Bearbeitung von Leistungen, die Nutzung von Data Analytics & KI, oder um Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten.

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Über Polyteia

Polyteia ist ein Startup mit Sitz in Berlin, das öffentliche Verwaltung mit einer sicheren und souveränen SaaS-Datenplattform befähigt, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Polyteia Datenplattform Leto ermöglicht die automatisierte Integration, Transformation und Visualisierung von Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen der öffentlichen Verwaltung. Leto wird durch die Produktlinie Solution und Studio zugänglich.

Die Solutions sind so konzipiert, dass sie die gängigsten Anwendungsfälle im öffentlichen Sektor für unterschiedliche Arbeitsbereiche abdecken. Bei Bedarf können auch individuelle Solutions für Behörden konzipiert werden. Mit der No-Code/Low-Code Lösung Studio werden Daten flexibel integriert und verarbeitet. Ob mit oder ohne Programmierkenntnisse, sind so höchst individuelle Anforderungen problemlos umsetzbar.

Leto wird auf den Servern der Deutschen Telekom (Open Telekom Cloud) mit deutschen Serverstandort (Magdeburg) gehostet und betrieben. Diese ist BSI-zertifiziert (ISO 27001) und wird vom BMWK als „Trusted Cloud“ eingestuft.

Polyteia Gründer & CEO im Gespräch mit Franziska Giffey auf der Smart Country Convention

Polyteia Gründer & CEO Faruk Tuncer diskutiert auf der Smart Country Convention mit Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey darüber, wie man die Innovationskraft der Berliner Startup-Szene besser für die digitale Transformation der Verwaltung nutzen kann.

Faruk Tuncer und Franziska Giffey

Berlin, 19. Oktober 2022 – Mit mehr als 12.000 Teilnehmenden ist die Smart Country Convention Deutschlands führende Kongressmesse für die Digitalisierung des öffentlichen Sektors. Hier kommen Innovatoren aus der Digitalbranche mit zentralen Entscheidungsträger:innen aus Bund, Ländern und Kommunen und renommierten Expert:innen aus Wissenschaft und Verbänden zusammen.

Mit seinem Auftritt auf der größten Stage der SCCON22 reiht Polyteia Geschäftsführer Faruk Tuncer sich ein mit den führenden Köpfen der Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland.

Berlin hat zwar im bundesweiten Vergleich gute Förderprogramme, nutzt das Potenzial seiner großen Starup-Szene jedoch nicht ausreichend. Das Land muss noch viel stärker als strategischer Auftraggeber und Einkäufer für Berliner Startups und innovative Unternehmen agieren. Davon würden Verwaltung und Bürger:innen profitieren: Durch eine gelungene Digitalisierung, mehr Souveränität und bessere Services.

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Polyteia ist ein Startup mit Sitz in Berlin, das öffentliche Verwaltung mit einer sicheren und souveränen SaaS-Datenplattform befähigt, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Polyteia Datenplattform Leto ermöglicht die automatisierte Integration, Transformation und Visualisierung von Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen der öffentlichen Verwaltung. Leto wird durch die Produktlinie Solution und Studio zugänglich.

Die Solutions sind so konzipiert, dass sie die gängigsten Anwendungsfälle im öffentlichen Sektor für unterschiedliche Arbeitsbereiche abdecken. Bei Bedarf können auch individuelle Solutions für Behörden konzipiert werden. Mit der No-Code/Low-Code Lösung Studio werden Daten flexibel integriert und verarbeitet. Ob mit oder ohne Programmierkenntnisse, sind so höchst individuelle Anforderungen problemlos umsetzbar.

Leto wird auf den Servern der Deutschen Telekom (Open Telekom Cloud) mit deutschen Serverstandort (Magdeburg) gehostet und betrieben. Diese ist BSI-zertifiziert (ISO 27001) und wird vom BMWK als „Trusted Cloud“ eingestuft.

regio iT und Polyteia schließen Rahmenvertrag

Ab sofort können die Kunden und Gesellschafter der regio iT GmbH in Nordrhein-Westfalen die Datenlösungen des Berliner IT-Unternehmens für bessere Entscheidungen und Planungsprozesse einsetzen. Die neue Partnerschaft besiegeln der kommunale IT-Dienstleister und das Startup mit einem gemeinsamen Rahmenvertrag.

Berlin/Aachen, April 2022 – Daten können Kommunen maßgeblich dabei helfen, das Leben der Bürger*innen zu verbessern. Viele Verwaltungen stehen in Deutschland bei der Datennutzung allerdings erst am Anfang. Sie erheben zwar schon große Datenmengen, stehen aber gleichzeitig vor der Herausforderung, diese Daten auch zur Entscheidungsfindung und für Planungsprozesse zu nutzen.

Das GovTech-Unternehmen Polyteia GmbH bietet mit seinen Produkten die passenden Lösungen für diese Herausforderung an, indem Daten aus unterschiedlichen Fachverfahren über Schnittstellen automatisiert zusammengeführt, bereinigt und visualisiert werden. Die regio iT schließt nun einen Rahmenvertrag mit Polyteia, um ihre Kommunen in der Datennutzung flächendeckend zu unterstützen. Die Stadt Solingen aus dem Kreise der regio iT-Kunden arbeitet bereits erfolgreich mit Polyteia zusammen.

„Im Zuge der digitalen Transformation ist die Nutzung von Daten von zentraler
Bedeutung für die Kommunen“, sagt Dieter Rehfeld, Vorsitzender der regio iT-
Geschäftsführung. „Wir haben uns auf den Weg gemacht, unsere Kunden darin zu befähigen, stärker datenbasierte Entscheidungen und Prozesse zu etablieren, beispielsweise in den Bereichen Demografie, Personalsteuerung oder Schulentwicklung. Mit Polyteia haben wir ein führendes GovTech-Unternehmen als Partner gewinnen können, das uns mit seiner Datenplattform dabei unterstützen wird. Zugleich helfen wir Polyteia bei der Datenbereitstellung.“

„Die regio iT steht als größter öffentlicher IT-Dienstleister in NRW für Erfahrung,
Serviceorientierung und Innovation“, ergänzt Faruk Tuncer, Geschäftsführer von
Polyteia. „Mit fachlicher Expertise und personeller Kapazität in der Beschaffung von Softwarelösungen sowie der Bereitstellung von Daten aus Fachverfahren kann die regio iT als Partner unser Produkt- und Lösungsportfolio gewinnbringend für ihre Kommunen zur Verfügung zu stellen.“

Die regio iT ist als größter kommunaler IT-Dienstleister in Nordrhein-Westfalen der ideale Partner für öffentliche Auftraggeber: für Kommunen und Schulen, Energieversorger und Entsorger sowie Non-Profit-Organisationen. Mit Sitz in Aachen und Niederlassungen in Gütersloh und Siegburg bietet die regio iT strategische und projektbezogene IT-Beratung, Integration, IT-Infrastruktur und Full-Service. Sie ist an zahlreichen Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie bundesweiten Initiativen zu neuen Technologien beteiligt. Aktuell betreut sie mit rund 650 Mitarbeitenden über 56.000 Clients und 295 Schulen und Schulverwaltungen.
www.regioit.de

Pressekontakt:
regio iT
gesellschaft für informationstechnologie mbh
Mirja Niewerth-Halis
Unternehmenssprecherin
Lombardenstraße 24, 52070 Aachen
tel +49 (0)241 413 59 9698
mirja.niewerth-halis@regioit.de

Über Polyteia

Polyteia ist ein Startup mit Sitz in Berlin, das öffentliche Verwaltung mit einer sicheren und souveränen SaaS-Datenplattform befähigt, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Polyteia Datenplattform Leto ermöglicht die automatisierte Integration, Transformation und Visualisierung von Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen der öffentlichen Verwaltung. Leto wird durch die Produktlinie Solution und Studio zugänglich.

Die Solutions sind so konzipiert, dass sie die gängigsten Anwendungsfälle im öffentlichen Sektor für unterschiedliche Arbeitsbereiche abdecken. Bei Bedarf können auch individuelle Solutions für Behörden konzipiert werden. Mit der No-Code/Low-Code Lösung Studio werden Daten flexibel integriert und verarbeitet. Ob mit oder ohne Programmierkenntnisse, sind so höchst individuelle Anforderungen problemlos umsetzbar.

Leto wird auf den Servern der Deutschen Telekom (Open Telekom Cloud) mit deutschen Serverstandort (Magdeburg) gehostet und betrieben. Diese ist BSI-zertifiziert (ISO 27001) und wird vom BMWK als „Trusted Cloud“ eingestuft.

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KDVZ Rhein-Erft-Rur und Polyteia schließen Rahmenvertrag

Der kommunale Zweckverband kdvz Rhein-Erft-Rur schließt einen Rahmenvertrag mit dem GovTech Startup Polyteia. Zukünftig können die 33 Mitgliedskommunen des kdvz-Verbandsgebiets in Nordrhein-Westfalen die datenbasierten Lösungen des Berliner IT-Unternehmens für bessere Entscheidungen und Planungsprozesse einsetzen.

Berlin/Frechen, 29. November 2021 – Daten können Kommunen maßgeblich dabei helfen das Leben der Bürger:innen zu verbessern. Viele Verwaltungen stehen in Deutschland bei der Datennutzung allerdings erst am Anfang. Sie erheben zwar schon große Datenmengen, stehen aber gleichzeitig vor der Herausforderung diese Daten zur Entscheidungsfindung und für Planungsprozesse auch zu nutzen.

Das GovTech Startup-Unternehmen Polyteia bietet mit seinen Produkten die passenden Lösungen für diese Herausforderungen an, indem Daten aus unterschiedlichen Fachverfahren über Schnittstellen automatisiert zusammengeführt, bereinigt und visualisiert werden. Die kdvz Rhein-Erft-Rur schließt nun einen Rahmenvertrag mit Polyteia, um ihre Kommunen in der Datennutzung flächendeckend zu unterstützen. Zu den Verbandskommunen zählen unter anderem die Stadt Frechen, die Stadt Jülich und die Kreisverwaltung Euskirchen.

„Wir freuen uns mit Polyteia bundesweit einen der ersten Rahmenverträge mit einem GovTech Startup zu schließen“, so kdvz-Geschäftsführer Christian Völz. „Wir sind überzeugt von den Lösungen und möchten unsere Mitgliedskommunen befähigen, stärker datenbasierte Entscheidungen und Prozesse beispielsweise im Bereich Demografie, Personalsteuerung oder Schulentwicklung zu etablieren. Gleichzeitig unterstützen wir Polyteia bei der Datenbereitstellung“.

„Die kdvz genießt seit Jahrzehnten als leistungsstarker Dienstleister und Partner in IT-Herausforderungen für die Kommunen in der Region ein großes Vertrauen“, ergänzt Faruk Tuncer, Geschäftsführer von Polyteia. „Mit zentraler Kompetenz und Expertise in der Beschaffung von Softwarelösungen und der Bereitstellung von Daten aus Fachsystemen, ist die kdvz die ideale Partnerin, unser Produkt- und Lösungsportfolio gewinnbringend für die Anwender:innen zur Verfügung zu stellen.“

Der Zweckverband Kommunale Datenverarbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur ist als IT-Dienstleister Partner und erster Ansprechpartner für 33 Kommunalverwaltungen in allen Fragen der Informationstechnologie für die öffentliche Hand.
https://kdvz.nrw

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Polyteia ist ein Startup mit Sitz in Berlin, das öffentliche Verwaltung mit einer sicheren und souveränen SaaS-Datenplattform befähigt, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Polyteia Datenplattform Leto ermöglicht die automatisierte Integration, Transformation und Visualisierung von Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen der öffentlichen Verwaltung. Leto wird durch die Produktlinie Solution und Studio zugänglich.

Die Solutions sind so konzipiert, dass sie die gängigsten Anwendungsfälle im öffentlichen Sektor für unterschiedliche Arbeitsbereiche abdecken. Bei Bedarf können auch individuelle Solutions für Behörden konzipiert werden. Mit der No-Code/Low-Code Lösung Studio werden Daten flexibel integriert und verarbeitet. Ob mit oder ohne Programmierkenntnisse, sind so höchst individuelle Anforderungen problemlos umsetzbar.

Leto wird auf den Servern der Deutschen Telekom (Open Telekom Cloud) mit deutschen Serverstandort (Magdeburg) gehostet und betrieben. Diese ist BSI-zertifiziert (ISO 27001) und wird vom BMWK als „Trusted Cloud“ eingestuft.

Polyteia schliesst erfolgreiche Seed-Finanzierungsrunde ab

Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) investiert einen siebenstelligen Betrag in das Berliner GovTech-Startup Polyteia.

Berlin, 27. Oktober 2021 – In der Seed-Runde hat Polyteia die Investoren von Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures) und Family Office Bool Capital von sich überzeugt. Polyteia ist ein SaaS- und Daten-Startup für den öffentlichen Sektor, das den Entscheidungsprozess in der öffentlichen Verwaltung auf kommunaler, Landes- und Bundesebene vereinfacht und beschleunigt.

„Polyteia stellt Behörden eine Dateninfrastruktur zur Verfügung, die es ihnen ermöglicht, ihre Entscheidungsfähigkeit zu verbessern und zu beschleunigen. So können beispielsweise Echtzeitdaten aus verschiedenen Abteilungen wie Gesundheitsschutz, Schule und Soziales miteinander verknüpft werden. Bisher verhindern Datensilos meist eine schnelle Entscheidungsfindung, da vorhandene Daten nur manuell verarbeitet, aggregiert und kontextualisiert werden können. Es gibt einfach nicht genug Personal, um die Aufgabe zu übernehmen, schnelle Entscheidungen zu treffen.“

Peter Richarz

Managing Partner DvH

Der zunehmende Personalmangel im öffentlichen Sektor sowie die weitreichenden EU-Datenschutzrichtlinien und Digitalisierungsstrategien sind ein günstiges Umfeld für Polyteia, um schnell europaweit zu expandieren. Die Steuerungsplattform bietet dem öffentlichen Sektor eine sichere und einfach zu bedienende Lösung, um genau diese aktuellen Herausforderungen zu meistern. Als einzige End-to-End-Lösung auf dem europäischen Markt hat Polyteia einen großen zeitlichen und vor allem technologischen Vorsprung vor potenziellen Wettbewerbern und kann auf ein skalierbares Geschäftsmodell mit einer effektiven Vertriebsstrategie bauen. Darüber hinaus verfügt das Management-Team über langjährige Erfahrung und hohe Expertise im dynamisch wachsenden Bereich der Goverment Technology. Polyteia trägt mit seinen Produkten zur Stärkung der technologischen Leistungsfähigkeit und Souveränität von Staat, Verwaltung und Demokratie in Deutschland bei.

„Unser Ziel ist es, mit Polyteia die führende Datenplattform für den öffentlichen Sektor in Europa aufzubauen und damit zu schnelleren und besseren Entscheidungen auf allen Ebenen der Verwaltung beizutragen. Mit DvH Ventures und Bool Capital haben wir starke Partner gewonnen, die uns mit Kapital, Reichweite und technischem Know-how unterstützen werden, um unsere Plattform weiter auszubauen und anderen Ländern in Europa zugänglich zu machen.“

Faruk Tuncer

Gründer und CEO (Polyteia)

Polyteia wurde von Faruk Tuncer in Zusammenarbeit mit dem Berliner Unternehmensstudio Bonum Ventures gegründet. Faruk Tuncer (Gründer & CEO) war zuvor Referent in der Strategieabteilung der Deutschen Christlich Demokratischen Union (CDU), wo er für die Kommunalpolitik zuständig war. Er hat einen Bachelor of Arts von der Freien Universität Berlin und einen Master of Public Policy von der Hertie School of Governance. Darüber hinaus ist Faruk Tuncer Mitglied des Talentkomitees des Sozialunternehmens JoinPolitics, wo er sich für die Förderung des politischen Nachwuchses einsetzt, sowie der Initiative „2hearts“, die sich für die kulturelle Vielfalt in der Tech-Szene von morgen einsetzt.

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Polyteia ist ein Startup mit Sitz in Berlin, das öffentliche Verwaltung mit einer sicheren und souveränen SaaS-Datenplattform befähigt, bessere Entscheidungen zu treffen. Die Polyteia Datenplattform Leto ermöglicht die automatisierte Integration, Transformation und Visualisierung von Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen der öffentlichen Verwaltung. Leto wird durch die Produktlinie Solution und Studio zugänglich.

Die Solutions sind so konzipiert, dass sie die gängigsten Anwendungsfälle im öffentlichen Sektor für unterschiedliche Arbeitsbereiche abdecken. Bei Bedarf können auch individuelle Solutions für Behörden konzipiert werden. Mit der No-Code/Low-Code Lösung Studio werden Daten flexibel integriert und verarbeitet. Ob mit oder ohne Programmierkenntnisse, sind so höchst individuelle Anforderungen problemlos umsetzbar.

Leto wird auf den Servern der Deutschen Telekom (Open Telekom Cloud) mit deutschen Serverstandort (Magdeburg) gehostet und betrieben. Diese ist BSI-zertifiziert (ISO 27001) und wird vom BMWK als „Trusted Cloud“ eingestuft.